Marken

Wir kennen
Ihre Zielgruppe


b4p analysiert seit 2013 umfassend die Mediennutzung und das Konsumverhalten von Verbrauchern. Für Markenverantwortliche ist best for planning eine kostbare Datenquelle, die eine strategische Planung oftmals erst möglich macht.

Die erste Markt-Media-Studie
Die Medienkonvergenz planbar macht



Märkte

Mit der Erhebung von rund 2.400 Marken in über 100 Marktbereichen ist b4p die umfassendste Markt-Media-Studie in Deutschland

Die Studie fokussiert sich auf das Kauf- und Nutzungsverhalten von Konsum- und Gebrauchsgütern sowie von Dienstleistungen. Durch das Erfassen von individuellen Interessen, Bedürfnissen und Wünschen wird eine Brücke geschlagen zwischen der werberelevanten Zielgruppe und der Marke. Aufgrund der hohen Fallzahl sind zusätzliche Detailanalysen in den einzelnen Branchen möglich.


Medien

b4p bildet die wichtigsten Medienkanäle ab:

Dazu zählen 166 Zeitschriften, 66 Tageszeitungen, 17 TV- Sender, Radio- sowie Online-Audio, Kostenlose Wochenzeitungen, Out of Home ,Kino und 692 Online Angebote (DGA)

Diese Vielfalt ermöglicht die Berechnung von crossmedialen Markenreichweiten und damit noch weitergehende Insights und ausführliche Planungsmöglichkeiten.


Menschen

b4p bietet umfassende demografische Angaben und zeigt auf, was hinter den harten Zahlen oft verschwindet: Interessen, Motivationen, Einstellungen und Bedürfnisse.

Über 150 Statements zu gesellschaftlichen Themen und Trends, Wertorientierungen sowie Lebenseinstellungen werden erhoben und um marktspezifische Einstellungen ergänzt. Zusätzlich wird eine Reihe von Zielgruppenmodellen zu Typologien, Persönlichkeitsfaktoren, Schichtmerkmalen, Lebensphasen, sozialen Milieus und Konstrukttypen bereitgestellt.


Methodenbeschreibung –
Ziele und Grundsätze


GRUNDGESAMTHEIT

b4p folgt in der Methodik den bewährten Standards der klassischen Mediaforschung. Grundgesamtheit, Stichprobe und Feldmodell sind größtenteils analog zur ma-Pressemedien angelegt. Grundgesamtheit ist die deutschsprachige Wohnbevölkerung ab 14 Jahren in Deutschland, nach Hochrechnung der amtlichen Statistik zurzeit 71,00 Mio. Personen. Zur repräsentativen Abbildung dieser Grundgesamtheit wurden für b4p 2025 insgesamt 30.390 zufällig ausgewählte Personen befragt.

BEFRAGUNGSZEITRAUM UND INSTITUTE

Die Befragung für b4p 2025 wurde in mehreren Befragungswellen durchgeführt:

F2F-Interviews:

  • 18. September bis 10. Dezember 2023
  • 08. Januar bis 31. März 2024
  • 23. September bis 15. Dezember 2024
  • 09. Januar bis 02. April 2025

Online-Interviews:

  • 02. Oktober bis 08. Dezember 2023
  • 10. Januar bis 07. März 2024
  • 01. Oktober bis 10. Dezember 2024
  • 09. Januar bis 10. März 2025

Folgende Institute waren an der Durchführung beteiligt:

F2F-Interviews:
1. IFAK Institut GmbH & Co. KG (8.758 Interviews)
2. Ipsos GmbH (4.546 Interviews)

3. GIM (5.087 Interviews)

Onlineinterviews:
4. Bilendi AG (5.013 Interviews, Online-Access-Panel)
5. Kantar (1.220 Interviews, Online-Access-Panel)
6. Talk Online  (4.419 Interviews, Online-Access-Panel)
7. Horizoom (1.347 Interviews, Online-Access-Panel)

Es wurde auf eine gleichmäßige Verteilung der F2F-Interviews innerhalb der Befragungszeiträume geachtet.

Jedes vierte Interview wurde neben den ohnehin üblichen Prüfungen speziell nachkontrolliert, mindestens eines pro Point. Die Interviewdauer des mündlichen Teils lag bei knapp 60 Minuten.

8.758 Interviews wurden als „Joint-Interviews“ im Rahmen einer Kooperation gemeinsam mit der agma durchgeführt und eng durch die technische Kommission der agma und dem b4p-Forscherkreis vorbereitet und begleitet. Dabei wurde das normale ma-Interview durchgeführt plus das schriftliche Interview des Selbstausfüllbogens. Im mündlichen Teil fehlende b4p-Merkmale wurden später per Fusion ergänzt.

ART DER BEFRAGUNG

Die f-tf-Befragung war in zwei Teile gegliedert. Sie bestand aus einem rund einstündigen, mündlich-persönlichen Interview und einem ca. 140 Seiten umfassenden Selbstausfüllbogen (SAB).

Das persönliche Interview enthielt, neben Informationsinteressen und umfangreichen demografischen Ermittlungen, insbesondere fast alle Abfragen zur Mediennutzung. Es wurde computergestützt (CAPI) durchgeführt, wesentliche Teile davon (u.a. die Printnutzung) ma-analog per Touchscreen als Selbstauskunft (CASI).

Die Informationen aus CAPI/CASI und SAB wurden personenidentisch zusammengeführt. Unvollständige Interviews wurden nicht akzeptiert. Es gibt also keine Informationslücken.

Die Befragungssoftware wurde zentral von IfaD GmbH, Hamburg, programmiert und den Feldinstituten zur Verfügung gestellt. Im Selbstausfüllbogen wurden im Wesentlichen die Fragen zu Konsum, Märkten und Marken gestellt. Der Interviewer konnte den Fragebogen dazu bei dem/der Befragten- hinterlassen und nach einiger Zeit wieder abholen. Auch die Selbstausfüller wurden zentral von IfaD erfasst und mit den mündlich-persönlichen Interviews zusammengeführt.

Für die Onlineinterviews (CAWI) wurden umfangreiche Fragebogentests durchgeführt, um beide Fragebögen in machbare Teilbefragungen zu zerlegen und in eine onlineadäquate Form zu übersetzen. Dabei entstanden acht von Reppublika Research & Analytics programmierte Teil-Fragebögen, die die Panelisten unabhängig voneinander ausfüllen konnten.

Dabei wurden auch Interviews akzeptiert, bei denen nicht alle 8 Fragebogenteile ausgefüllt wurden und Teilergänzungen durch Datenfusion durchgeführt wurden.Voraussetzung war, dass mindestens vier der acht Fragebogen-„Happen“ ausgefüllt vorlagen. Die Fusionen wurden von ISBA Informatik Service-Gesellschaft mbH, Hamburg durchgeführt. 1.000 Interviews wurden per Fusion ergänzt.

b4p fühlt sich weitestgehend dem Single-Source-Prinzip verpflichtet. Persönlichkeitsstatements sowie Angaben zum Konsumverhalten und Mediennutzung stammen mit wenigen Ausnahmen von dem/der selben Befragten; einzig bei den Abfragen zu Marken wurde ein Fragebogensplit vorgenommen. Die je nach Fassung originär fehlenden Informationen wurden später im Splitergänzungsverfahren per Fusion übertragen. Ebenso wurden bei den Fusionen in den CAWI-Interviews Teilergänzungen vorgenommen (siehe oben).

Gleiches gilt für Fragebogenaktualisierungen in den aktuellen Befragungswellen; hier wurden einige Merkmale neu aufgenommen oder ausgetauscht, die dann später per Rückinjektion ebenfalls in den Gesamtdatensatz übertragen wurden. Dadurch wird bei Erhaltung der großen Fallzahl eine jährliche Aktualisierung der Inhalte ermöglicht.

MEDIENABFRAGE

Bei der Abfrage der Mediennutzung steht im Vordergrund, dass möglichst gute Voraussetzungen für eine spätere Anpassung der Reichweiten an die währungsgebenden Studien von, agma und AGF geschaffen werden. Gleichzeitig können teils auch leichte Vereinfachungen der Abfrage umgesetzt werden, da es ja nicht um die originäre Erhebung der Reichweite geht.

PRESSEMEDIEN

Bei den Pressemedien erfolgt die Abfrage im CASI-Modus (Computer Assisted Self Interviewing). Nach dem Generalfilter („In den letzten 2–3 Jahren schon mal etwas gelesen, geblättert oder angesehen“), bei dem die Vorlage wie bei der ma in Gruppen erfolgt, wird in der b4p-Standardabfrage pro Titel der Weiteste Leserkreis (WLK) und die Frequenz des Lesens („Wie viele der letzten 12 Ausgaben haben Sie durchgeblättert oder gelesen?“) gemeinsam erfragt: 1 Ausgabe / 2–3 Ausgaben / 4–5 Ausgaben / 6–7 Ausgaben / 8–9 Ausgaben / 10–11 Ausgaben / 12 Ausgaben / Keine der letzten 12 Ausgaben.

Die Abfrage und Ausweisung von Titeln, die die Teilnahmebedingungen der agma erfüllen (kostenpflichtig, IVW-geprüft, mindestens zweimonatliches Erscheinen), erfordert in der Regel, dass diese auch zur ma angemeldet und dort ausgewiesen sind. Für Titel, die die Teilnahmebedingungen nicht erfüllen, wie beispielsweise kostenlose Kundenzeitschriften oder bestimmte Titel, die seltener als monatlich erscheinen, genügt die Ausweisung in der AWA (näheres regeln die b4p Lizenzbedingungen).

Titelgruppen und Gattungen werden in folgender Reihenfolge abgefragt: Monatliche, 14-tägliche, wöchentliche, 2-monatliche und vierteljährliche Zeitschriften, darauffolgend überregionale und regionale Tageszeitungen (regional eingesteuert) sowie Supplements. Im Anschluss erfolgt die Gattungsabfrage für Nutzung und Abonnement des Lesezirkels, unddie Nutzung von kostenlosen Wochenzeitungen (früher „Anzeigenblätter“)

Zusätzlich hat die agma  neue oder kleinere Titel nach dem Fast-Coverage-Verfahren ausgewiesen. Dabei erfolgt die Abfrage in einer Online-Parallelwelle in Access Panels. Die Reichweiten werden später in einem speziellen Gewichtungsverfahren anhand der Regel-ma justiert und fusioniert. Auswertungen sind nur in der Grundgesamtheit Onliner, 14 bis 79 Jahre möglich. In b4p 2025 wurden fünf dieser Titel ebenfalls per Fusion übernommen. Auch sie können nur im entsprechenden Vorfilter ausgewertet werden, dann aber ohne weitere Einschränkungen. Die Fast-Coverage-Titel können also z.B. im Vorfilter Onliner, 14 bis 79 Jahre auch gemeinsam mit anderen Titeln ausgewertet werden.

DIGITALE ANGEBOTE

Bei der Nutzung von Internetangeboten, sei es stationär oder mobil, wird seit 2014 eine technische Messung in Form einer Parallelwelle durchgeführt.  In diesem Jahr wurden dafür sowohl Daten aus dem GfK-GXL-Panel (inkl. Einfrage; 1.791 Fälle) als auch aus dem Nielsen DCMPanel (ohne Einfrage; 3.725 Fälle) verwendet. Zusätzlich wird im Fragebogen die Nutzung ausgewählter Websites und Apps abgefragt ausgewählte Websites und Apps abgefragt. Beide Verfahren schaffen Bindeglieder zur Ausweisung von digitalen Angeboten.

TECHNISCHE MESSUNG, PARALLELWELLE

Die technische Messung der Internetnutzung erfolgte im GfK Crossmedia Link Panel jeweils im 1. Quartal 2024 und 2025. Im Rahmen einer Parallelwelle wurden wesentliche Inhalte des b4p Fragebogens, u.a. die Reichweitenabfragen zu klassischen Medien, an insgesamt 4.461 Panelisten gestellt.
Für n=1.791 Fälle lagen technische Messdaten sowohl zur stationären als auch mobilen Internetnutzung (sog. Überschneidungsfälle) im GfK Crossmedia Link Panel vor. Ergänzend wurden zusätzlich digitale Daten von Nielsen DCM verwendet. Genutzt wurden hier 3.725 Fälle, für die Überschneidungsinformationen vorlagen.
Über die erhobenen gemeinsamen Merkmale werden diese Daten in b4p übertragen. Sofern Währungsdaten vorliegen, werden die gemessen Werte daran angepasst. Bei allen anderen Angeboten erfolgt eine Niveaujustierung in den wichtigsten Zielgruppen.
Durch dieses Verfahren kann b4p sowohl währungskonforme Reichweiten als auch alle anderen mit hinreichender Fallzahl gemessenen Angebote ausweisen.

ABGEFRAGTE WEBSITES

Ca. 135 Website-Angebote werden zusätzlich zur technischen Messung mittels einer bewährten Frequenzskala erhoben: Täglich/Fast täglich; Mehrmals oder 1-mal pro Woche; Mehrmals oder 1-mal pro Monat; Alle 2–3 Monate; Seltener; Nie.

Dabei wird die Website-Nutzung wie folgt abgefragt: „Im Folgenden geht es um die Nutzung bestimmter Onlineangebote, also Webseiten mit der Adresse http://www….
Bitte geben Sie zu jeder Webseite an, wie häufig Sie diese normalerweise nutzen, egal ob beruflich oder privat. Gemeint ist hierbei jede Nutzung der Webseite, unabhängig vom Endgerät, allerdings NICHT die Nutzung einer App mit Smartphone oder Tablet.“

Bei den Websites regionaler Abonnementzeitungen erfolgt eine regionale Einsteuerung. Im Anschluss an die Frequenzabfrage wird zusätzlich die ortsunabhängige Nutzung auf den Geräten (Computer, Laptop, Notebook etc., Tablet, Smartphone) erhoben.

APPS

Bei Apps werden ca. 50 Angebote abgefragt und dabei zwischen Apps von Zeitschriften/Zeitungen und sonstigen Apps unterschieden. Zusätzlich findet eine Differenzierung der App-Nutzung auf dem Smartphone und Tablet statt. Dann wird mit der gleichen Frequenzfrage gearbeitet wie bei Websites, lediglich „mehrmals täglich“ wird ergänzt.

AUSWEISUNG

Nach der Modellierung der technisch gemessenen Reichweiten über alle geeigneten Bindeglieder und unter Berücksichtigung von Fallzahluntergrenzen, erfolgt eine Ausweisung der Nutzung von Internetangeboten. Dabei beschränkt sich b4p 2025 auf die Ausweisung digitaler Gesamtangebote.

SOCIAL MEDIA

Die Nutzung sozialer Netzwerke wird differenziert im Selbstausfüllbogen mit folgender Frequenzskala erfragt: Mehrmals täglich; Täglich; Mehrmals pro Woche; ca. 1-mal pro Woche; ca. 2-3 mal pro Monat; ca. 1-mal pro Monat; Seltener; Nie. Zusätzlich liegen hier natürlich ebenfalls die Daten der technischen Messung vor.

Soziale Netzwerke, die in der agof daily digital facts Q4 2022 ausgewiesen sind, werden an die Währungsstudie angepasst. Bei Auswertungen wird dringend geraten, darauf zu achten, ob es sich um währungsangepasste oder währungskompatible Daten, wo Nutzungswahrscheinlichkeit hinterlegt sind, oder ob es sich um reine „Abfragen“ handelt.

OUT OF HOME

Outdoor-Medien werden in b4p ebenfalls auf Währungsniveau und kompatibel zur ma Out of Home ausgewiesen. Zur Verknüpfung mit der Währungsstudie werden Fragen zur Mobilität gestellt: Häufigkeit von Wegen außer Haus / Dauer der Außer-Haus-Wege an Werktagen, am Samstag und am Sonntag / Häufigkeit der Nutzung verschiedener Verkehrsmittel/Art der Fahrkarte im öffentlichen Nahverkehr / Entfernung zwischen dem Wohnort und dem Arbeitsplatz bzw. der Ausbildungsstätte.

TV UND RADIO

Die Abfrage von TV und Radio erfolgt mithilfe einer Frequenzfrage der Nutzung in Time Slots: Z.B. „Denken Sie nun einmal an die Tage von Montag bis Samstag. An wie vielen von diesen 6 Werktagen sehen Sie im Allgemeinen morgens zwischen 6:00 Uhr und 9:00 Uhr Sendungen im Fernsehen? Denken Sie bitte auch daran, dass der Samstag oft anders abläuft als die anderen Werktage“. Zusätzlich wird die senderspezifische Nutzung in den letzten zwei Wochen abgefragt. Bei Radio werden die Sender dabei regional eingesteuert. Die Leistungswerte werden per Fusion aus der ma 2025 Audio II für alle dort ausgewiesenen Medieneinheiten in die b4p übertragen. Die in der Befragung
ermittelten Informationen zu den Einzelsendern dienen dabei als wichtige Bindeglieder.
Für TV wurden die Leistungswerte im Rahmen einer Kooperation direkt von der AGF bezogen. Die in b4p abgefragten Informationen zu TV-Sendern werden also derzeit nur für die Fusion der intramedialen Reichweiten gemäß der geltenden Konventionen genutzt. Dabei stehen jeweils der Werbeträger- und der Werbemittelkontakt zur Verfügung. Erstmalig weist b4p die TV-Daten auf Basis des AGF-Bewegtbildstandards aus, d.h. es wird auch die Nutzung von sogenannten Non-TV-Haushalten erfasst, die über andere Devices als den klassischen „Big Screen“ nutzen und es wird der inhaltsgleiche 24/7-Livestream integriert.

KINO

Auch Kino wird analog zur Media-Analyse der agma erfasst und angepasst. Erhoben wird der Besuch: Innerhalb der letzten 12 Monate / Frequenz des Kino-Besuches (2-mal die Woche oder öfter, 1-mal die Woche, 2–3-mal im Monat, 1-mal im Monat, 2–3-mal im Vierteljahr, 1-mal im Vierteljahr, seltener oder nie) / Letzter Besuch (innerhalb der letzten 7 Tage, 1–4 Wochen her, 1–3 Monate her, länger her).

KOSTENLOSE WOCHENZEITUNGEN

Kostenlose Wochenzeitungen (früher: Anzeigenblätter) werden dreistufig erhoben: Schon mal gelesen / angesehen, Nutzungshäufigkeit und letzte Nutzung. Die Anpassung erfolgt an AWA 2025.

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