Die best for planning (b4p) 2025 der Gesellschaft für integrierte Kommunikationsforschung (GIK) ist ab sofort verfügbar: weiterentwickelt, verfeinert, zukunftsgerichtet. Deutschlands crossmediale Markt-Media-Studie liefert noch tiefere Insights, neue Module zu Fake News und KI und messbare Haltung.
b4p 2025 – die Neuerungen im Überblick
- b4p extra: Umgang und Wahrnehmung von Fake News und künstlicher Intelligenz
- b4p trendmonitor: Neue Studie zur Stimmung der Bundesbürger:innen
- Neue Konsummerkmale zu Sparverhalten, Medienkanälen und Markenbindung
München, 25. September 2025. Die Gesellschaft für integrierte Kommunikationsforschung (GIK) präsentiert mit der heute erscheinenden best for planning 2025 eine der wichtigsten Grundlagen für kanalübergreifende Mediaplanung. In Zeiten von Informationsflut, wachsender Skepsis gegenüber Medien und sich wandelndem Konsumverhalten setzt die b4p 2025 genau dort an, wo Marken und Agenturen Orientierung brauchen: bei verlässlichen, aktuellen und tiefgreifenden Insights über Menschen, Marken und Medien.
Diesen Anspruch untermauert die 13. Ausgabe der Markt-Media-Studie mit zahlreichen Neuerungen:
Medienvertrauen unter der Lupe
Der Studiensatellit „b4p extra“ widmet sich der gesellschaftsrelevanten Vertrauensfrage: Wie nehmen Menschen Fake News wahr und wie steht es um das Vertrauen in Medien? Der Deep Dive untersucht, wie glaubwürdig unterschiedliche Medienkanäle – von Tageszeitungen über Magazine bis zu sozialen Netzwerken – wahrgenommen werden und welche Medien in Krisensituationen als verlässlicher gelten. Weitere Themen: Wie prüfen die Menschen den Wahrheitsgehalt von News, welche Chancen und Risiken bietet künstliche Intelligenz bei der Erkennung und Bekämpfung von Fake News und was erwarten die Menschen von Nachrichtenmedien und wie informieren sie sich im Alltag. Grundlage der Daten bildet eine Online-Befragung (n=6.000) in zwei Teilwellen, die in die Hauptstudie fusioniert und zählbar sind.
Stimmungen werden zum Erfolgsfaktor
Mit dem „b4p trendmonitor“ schlägt die GIK neue Wege ein. In regelmäßigen Abständen wird künftig nicht nur das Konsumklima und Werbeakzeptanz, sondern auch die Gefühlslage der Deutschen – von Optimismus und Kaufbereitschaft bis zu Sorgen, Ängsten und Zukunftserwartungen – erfasst. Gerade in einer Zeit, in der globale Krisen, wirtschaftliche Unsicherheiten und gesellschaftliche Debatten das Stimmungsbild täglich verändern, liefert der „best for trendmonitor“ Marketing- und Mediaentscheidern einen Seismographen für Stimmungsumschwünge. „Die Insights helfen Markenartiklern, schneller auf Veränderungen zu reagieren, Botschaften anzupassen und Kampagnen im richtigen Moment zu platzieren. Damit eröffnet die GIK Marken ein neues Instrument, das künftig wichtige Impulse für die Praxis liefern kann“, so Michael Hallemann, GIK-Sprecher 2025.
Mehr Daten, mehr Möglichkeiten
In die b4p 2025 wurden weitere zahlreiche neue Detailmerkmale aufgenommen. Dazu gehören erweiterte Kategorien zu Fernsehsendungen, kostenpflichtigen Medienangeboten, Podcastthemen und Social-Media-Marken ebenso wie neue Abfragen zu Themeninteressen, Gerätenutzung und Aussagen zur Mediennutzung. Der Konsumbereich wird um frische Statements zu Gesundheit, Körperpflege, Mode und Ernährung ergänzt sowie um neue Kategorien zu Produktinformationsinteressen, Einkaufsstätten, Ernährungsformen und -stilen sowie Spar- und Geldanlagen. Technische Themen wie spezielle Technologien, PKW-Anschaffungskriterien und Zahlungsmöglichkeiten wurden ebenfalls neu oder differenzierter erfasst. Hallemann: „Diese Erweiterungen bieten Marken und Agenturen noch präzisere Einblicke in Lebensstile, Konsumverhalten und Mediennutzung und eröffnen gleichzeitig neue Möglichkeiten für eine passgenaue Zielgruppenansprache.“
Daten, die verbinden
Ein besonderer Mehrwert der b4p liegt in ihrer engen Verzahnung mit den Joint Industry Committees (JICs). Ausgewählte b4p-Zielgruppenmerkmale werden in das AGF-Panel sowie in die digitale Nutzungsstudie der agma übertragen – und sichern so Anschlussfähigkeit, Vergleichbarkeit und Reichweite über alle Kanäle hinweg. Mit der Integration von AGF X-REACH und agma DNA vereint die b4p als einzige Markt-Media-Studie die beiden führenden Digitalreichweitenstandards in einem Datenset. Damit wird crossmediale Mediennutzung ganzheitlich abgebildet. Die b4p stellt die bestehenden unterschiedlichen Standards von AGF und agma für diePlanung zur Verfügung– ein entscheidender Schritt in Richtung Marktstandardisierung und Zukunftssicherheit.
GIK-Sprecher Hallemann fasst zusammen: „Die b4p 2025 ist damit mehr als eine Markt-Media-Studie. Sie ist ein Spiegel unserer Gesellschaft, ein Werkzeug für nachhaltige Markenführung und ein Kompass für Medienstrategien, die wirken.“
Alle Daten. Alle Studien. Alles an einem Ort.
Parallel zur Veröffentlichung der aktuellen Studie präsentiert sich auch die GIK digital neu. Unter www.gik.media finden Interessierte alle Informationen zur b4p sowie zu den ergänzenden Studienangeboten wie b4t brands, b4t creative oder b4t trends – übersichtlich gebündelt mit aktuellen Terminen, Downloads und Event-Hinweisen. Der neue Auftritt macht die Daten- und Servicewelt der GIK noch zugänglicher und unterstreicht den Anspruch, Forschung zeitgemäß zu präsentieren.
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Über die GIK
Unter dem Dach der Gesellschaft für integrierte Kommunikationsforschung (GIK) haben sich die fünf Medienhäuser Axel Springer, Bauer Media Group, FUNKE, Gruner + Jahr und Hubert Burda Media zusammengeschlossen. Sie betreiben gemeinsam die crossmedialen Markt-Media-Studien „best for planning“ (b4p) und „best for tracking“ (b4t), um Kunden und Marktpartnern Daten für ihre Werbeplanung zur Verfügung zu stellen und den Einsatz von Werbemitteln zu evaluieren.
Pressekontakte
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